© Kindergarten Heiligenkreuz 2023 | Impressum
Kooperation
Volksschule Heiligenkreuz
Es
ist
uns
ein
großes
Anliegen,
die
Kinder
ohne
Stress
und
Druck
auf
die
Schule
vorzubereiten.
Bei
Aktivitäten
gemeinsam
mit
den
Kindern
und
Lehrer*innen
der
Volksschule
werden
die
Beziehung
zur
Schule
und
das
Gefühl
der
Zugehörigkeit
gestärkt.
Die
Kinder
können
erste
Kontakte
zur
Schule
knüpfen
und
lernen
das
Schulgebäude von innen kennen.
Die
Gärten
der
jeweiligen
Institutionen
grenzen
aneinander.
Die
Kinder
jeden
Alters
haben
die
Möglichkeit
sich
am
Kindergarten/Schulzaun
zu
treffen
und
auszutauschen.
So
können
die
Kinder,
unabhängig
von
der
Zusammenarbeit
zwischen
Kindergarten
und
Volksschule,
erste
Kontakte
zu
bislang
unbekannten
Kindern,
Lehrkräften
oder
der
Nachmittagsbetreuerin
der
Volksschule
geschlossen
werden.
Der
enge
Kontakt
zur
Volksschule
begleitet
die
Kinder
die
ganze
Kindergartenlaufbahn und findet somit schon sehr früh statt.
“Der Pauker”
Auf
Wunsch
der
Eltern,
arbeiten
wir
mit
dem
Institut
„Der
Pauker“
aus
Brunn
zusammen.
Am
Anfang
des
Semesters
wird
auf
der
Gemeinde
Heiligenkreuz
Geld
von
den
Eltern
eingesammelt,
wovon
„Englisch
im
Kindergarten“
bezahlt
wird
–
der
eingesammelte
Betrag
bestimmt
die
Anzahl
an
Vormittagen
die
eine
Natve
SpeakerIn
bei
uns
verbringt.
Das
Institut
hat
uns
Dana
Damaschin
als
Native
Speakerin
zur
Verfügung
gestellt.
Seit
22
Jahren
unterrichtet
sie
Kinder
und
Jugendliche
im
Alter
von
3
bis
15
Jahren.
Seit
einigen
Jahren
besucht
sie
die
Kinder
des
Kindergartens
Heiligenkreuz
aber
auch
andere
NÖ
Landeskindergärten.
8
Mal
pro
Semester,
mittwochs
von
8:00-10:00
Uhr,
kommt
sie
zu
uns
und
begleitet
den
Kindergartenalltag
in
englischer
Sprache.
Mittlerweile
können
die
Kinder
schon
alltägliche
Worte
und
Phrasen
verstehen
und
teilweise
sogar
darauf
antworten.
Die
Themen,
welche
Dana
mit
den
Kindern
erarbeitet,
beziehen
sich
auf
aktuelle
Entwicklungs- und Lernprozesse in der Gruppe und auf den Jahreskreis.
„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das
Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben,
sich zu offenbaren.“
Maria Montessori